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Die Verpackung ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine ordnungsgemäße Ladungssicherung


In vielen Fällen, werden von den Fahrern der Fahrzeuge die richtigen Methoden zur Ladungssicherung angewandt und trotzdem kommt es zu Beschädigungen der Ladung oder die Ladung verrutscht und fällt im schlimmsten Fall vom Fahrzeug. Hinterher stellt man fest, dass die angewandte Sicherungsmethode nicht funktioniert hat, da die Verpackung für den Transport nicht geeignet war.

Derjenige der die Ladung für den Transport zusammenstellt sollte bereits folgendes beachten:


-    Welche Strecke wird befahren (gut ausgebaute Straßen oder eher holprige Baustellenstrecken)
-    Mit welchem Fahrzeug wird transportiert
-    Welche Sicherungsmittel stehen zur Verfügung, bzw. verlangen sie spezielle LASI-Mittel?
-    Wie viel Zeit steht bei der Beladung zur Verfügung?

Grundsätzlich gilt eine Regel: Wer bei der Verpackung spart, muss mehr in die Methode der Ladungssicherung investieren. Durchleuchten Sie Ihre Transporte und überlegen Sie, ob es nicht Sinn macht, für manches Ihrer Ladung Transportboxen, Transportgestelle oder Verpackungsformen zu wählen, die den immer wiederkehrenden Aufwand der Ladungssicherung minimieren.

Ein Beispiel: Eine Palette mit nur einfach aufgestapelten Kartons stellt den Verlader und Lenker oftmals vor ein unlösbares Problem. Die Wickelfolie die dann verwendet wird ist dann meist nur eine Alibi-Aktion. Ein paar Wicklungen mehr und diese richtig angebracht, können der Palette den nötigen Halt verschaffen, dass diese im Fahrzeug mit einfachen Mitteln gesichert werden kann.

Dazu notwendige Grundkenntnisse erfahren Sie bei kompetenten Beratern und gut organisierten Schulungen.

Achtung: Eine fehlende transportgerechte Verpackung ist von den Transportversicherungen ein Ausschlussgrund und kann dazu führen, dass der Schaden nicht beglichen wird.