 Mal ganz ehrlich, jeder kennt es und die meisten haben es vermutlich auch selbst schon gemacht. Während der Fahrt piepst das Smartphone und man riskiert einen kurzen Blick oder beginnt gar ein Telefonat. Seit dem Anbruch der Smartphone-Generation hat sich dieses Verhalten jedoch drastisch vermehrt, gerade junge Fahrer nützen einen kurzen Stopp an der Ampel oder den zähen Morgen- oder Feierabendverkehr, um kurz eine WhatsApp Nachricht zu versenden, Facebook zu checken oder zu telefonieren. Doch gerade dieser kurze Blick und die gedankliche Abwesenheit kann zu Fehlverhalten am Steuer führen, was nicht nur sich selbst sondern vor allem die anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Mit September 2015 wurde aus diesem Grund in München die Kampagne >> BE SMART! Hände ans Steuer - Augen auf die Straße >> ins Leben gerufen. Grundgedanke dieser Kampagne ist es den Bürgern vor Augen zu führen, welche Konsequenzen der kurze Blick aufs Smartphone mit sich führen kann.
In Österreich wird die Verwendung des Smartphones am Steuer mit min. € 50 geahndet.
Weitere Infos zu den Strafen im In- und Ausland finden Sie hier:
http://www.oeamtc.at/portal/handy-verbot-beim-autofahren+2500+1112693
 |
